RESEARCH: Odd Shaped Balls – Reactive Skill Development?

Last week at the NSCAA National Conference, I picked up a few balls from Corpus Training LLC to start a study on reactive dribbling and quick feet that we plan to start in the Spring. Last night I began our process, by letting some of our athletes play with the Rasenreich balls in a “free play” environment. No coaching, no teaching, just passing and dribbling at their own pace in set patterns… just dribble and move with the ball and tell me what you think. Here is a short 2:00 minute video of some of our players in this session.

One player’s response to the training session was typical. “That was amazing! I feel so FAST with the regular ball now.” But the trick now is documenting how FAST she actually was. Was this a psychological “feeling” or was it an actual improvement in speed. Many times with these types of devices, whether it be bands, weights or reaction based balls, the athlete will focus on the more difficult task (weighted movement or more complex task) and then when they move back to the normal movement or piece of equipment, they “feel” faster. This activation, focus or post-activation potentiation effect may actually be faster (for the short time after the session), but will these improvements last?

What we are finding is that the single session effects of this training can improve control and touch when we switch back to a normal shaped ball. I would love to hear your comments and questions below…

Scott Moody

Dieser Artikel erschien zuerst am 18.01.2012 auf soccerFITacademy.com

FCB-Xhaka testet «Wunder-Ball»

Im Trainingslager des FC Basel jongliert Granit Xhaka einen sonderbaren, herzförmigen Ball – im Video sehen Sie, wie oft es ihm gelingt.

Dieser Artikel erschient zuerst am 14.01.2011 auf Blick.ch

Tiki-Taka mit Rasenreich – Unrunde Bälle begeistern WM-Semifinalisten

Wenn Spanien am Mittwoch im WM-Halbfinale in Durban auf Deutschland trifft, wird auch das Salzburger Unternehmen Rasenreich die Partie mit Hochspannung verfolgen. Der Trainer der Spanischen Europameistermannschaft hatte während der WM-Vorbereitung in Österreich die unrunden Rasenreich-Bälle, die unter dem Namen Corpus vermarktet werden, getestet..

Ein Trainingsgerät für Cesc Fàbregas

Dass das Training mit diesen Geräten die Balltechnik verbessert und darüber hinaus das gesamte Bewegungsspektrum von Fußballspielern erweitert, haben unabhängige Gutachten der FH Technikum Wien und der TU München bereits bestätigt. Kein Wunder, dass sich niemand geringerer als Vicente del Bosque während des Trainingslagers in Vorarlberg für Corpus interessierte. „Das spanische Kurzpassspiel ist sicher die technisch anspruchsvollste Spielweise der Welt“, meint Rasenreich-Geschäftsführer Mag. Mario Sinnhofer. „Da ist es wenig überraschend, dass Trainer del Bosque eines unserer Geräte ausprobieren musste. Und Cesc Fàbregas war offenbar so beeindruckt, dass er gleich einen Corpus behalten wollte – selbstverständlich habe ich ihm ein Gerät geschenkt.“

Corpus mit Torres-Autogramm zu gewinnen

Für alle Fans der spanischen Nationalmannschaft hat Rasenreich vom Treffen mit den Spaniern eine Besonderheit mitgebracht: Einen Corpus II, signiert von Fernando Torres. Das Trainingsgerät wird im Rahmen eines Fotowettbewerbs auf Facebook unter www.facebook.com/rasenreich verlost. Die Verlosung findet am Tag des WM-Finales am 11. Juli statt. Ob Spanien dann Weltmeister ist, steht noch in den Sternen. Dass allerdings bei der nächsten Fußball-WM 2014 in Brasilien bereits viele Nationalmannschaften mit den Rasenreich-Geräten trainieren werden, davon ist Sinnhofer überzeugt: „Top-Vereine in Deutschland und Österreich haben Corpus bereits im Einsatz. Bis 2015 rechnen wir mit einem Absatz von 20.000 Stück pro Jahr.“

Doch nicht nur für Profifußballer sind die Rasenreich-Trainingsgeräte geeignet: Spieler aller Leistungsniveaus können von den schwer zu berechnenden Nicht-Bällen profitieren. Seit 1. Juli sind die Ausführungen Corpus I und II in allen Intersport Eybl-Megastores in ganz Österreich erhältlich, auch einige Händler in Deutschland haben die zukunftsweisenden Geräte bereits im Programm.

Dieser Artikel erschient zuerst am 6.07.2010 auf ots.at

Die Ballmutanten

Corpus.
Mehr Ballgefühl mit einem neuen Ballkörper, so oder ähnlich könnte man die Produkte der Firma Rasenreich beschreiben. Die drei Salzburger Erfinder sind dabei, mit ihrem unkonventionellen „Ball“ die Fußballtrainingsplätze dieser Welt zu erobern. Der eine ist eckig, der andere oval. Dass ein Ball nicht immer rund sein muss, zeigen die neuen Trainings­geräte Corpus I und Corpus II. Beide haben die Größe eines Fußballs, das Gewicht eines Fußballs und sind verarbeitet wie Fußbälle.

Aber warum also mit so einer unrunden Sache trainieren? Das weiß Mario Sinnhofer, einer der Erfinder und Mitgründer der Firma Rasenreich: „Durch die unrunde Form ergeben sich für den Spieler unberechenbare Situationen, die sein Können auf eine harte Probe stellen. Volle Konzentration ist gefragt. Absolut jede Trainingsübung ist plötzlich ungewohnt schwierig und verlangt mehr Gefühl in puncto Ballbehandlung. Und dies wirkt sich im nächsten Schritt äußerst positiv auf das Spielverhalten im Wettkampf aus, wo ja mit runden Bällen gespielt wird.“ In wenigen Wochen werde eine messbare Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit, Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit erreicht. Die Ballkontrolle werde automatisiert, extreme Spielsituationen spielerisch gemeistert, so die Corpus-Erfinder stolz. Und Mitgesellschafter Bernd Wagner erklärt: „Unsere Trainingsgeräte sind das Ergebnis eines Reifeprozesses, in dem wir die Bedürfnisse von Sportlern, Sportmedizinern, Trainern und Motivationsexperten zusammengefasst und mit unserer Vision verknüpft haben: dem Fußballtraining fördernde Impulse zu geben, die einer modernen Trainingslehre entsprechen“.

Die Wirksamkeit der Geräte wurde auch schon in einem Expertengutachten der FH Technikum Wien bestätigt. Mario Sinnhofer: „Auch in der Jugendarbeit weckt Corpus brachliegendes Potenzial und behebt Defizite schon im Anfangsstadium“. Grundsätzlich wurden Corpus I und Corpus II für das moderne Fußballtraining entwickelt, wo das Gerät seine überraschende Wirkung entfaltet. Bei der Planung von Trainingseinheiten, vom Amateur- bis in den Profibereich, empfehlen die Rasenreich Macher jeweils ein Trainingsgerät für zwei Spieler zu verwenden, damit auch Partnerübungen mit möglichst vielen „Ball“-Kontakten durchgeführt werden können.

Top Klubs investieren. Im Februar dieses Jahres wurden die Trainingsgeräte Corpus I und II für den renommierten „brandnew Award” der ISPO 2010 (Internationale Sportmesse, München) als Finalisten ausgewählt. „Das war unser Durchbruch, hier wurde die internationale Fußballszene auf uns aufmerksam“, reüssiert Franz Mayer, der dritte Corpus-Miterfinder von Rasenreich. Inzwischen setzen Vereine der deutschen und österreichischen Bundesliga die beiden Corpus-Trainingsgeräte des Rasenreich-Teams zu Trainingszwecken ein. Inspiriert von zahlreichen positiven Reaktionen aus dem In- und Ausland wird bereits an weiteren Modellen gefeilt. Auch andere Sportarten stehen schon im Fokus der Firmengründer, wo mit ähnlicher Technik bessere motorische Koordinationsfähigkeiten erzielt werden sollen. Gefördert wurden die Jungunternehmer durch das BCCS Salzburg, ohne das die Firmenentwicklung nicht möglich gewesen wäre, betont Sinnhofer. Wer am Trainingsgerät interessiert ist, kann auch unter ­www.­rasenreich.com online bestellen.
Christoph Archet

Dieser Artikel erschien zuerst am 04.05.2010 auf echosalzburg.at

Nachwuchs übt die Corpus-Beherrschung

SCHWERTE Wenn sich Luftlöcher und verspringende Bälle häufen, ist meist ein ramponierter Platz Schuld. Nicht so auf dem Kunstrasen der Viktor-Hötter-Kampfbahn. Die Ausrichter des ETuS/DJK Schwerte hatten sich bei einem Jugendturnier etwas Außergewöhnliches einfallen lassen. Gespielt wurde mit einem neuartigen Trainingsgerät, dem Corpus I der österreichischen Firma Rasenreich.

Das eiförmige Spielgerät sieht genau so aus wie die gelbe Kunststoffverpackung eines Überraschungseis. So merkwürdig der Vergleich auch scheint, verarbeitet ist der – nennen wir ihn Ball – wie ein normaler Fußball und hat auch selbe Größe und Gewicht. Er soll die Ballbeherrschung verbessern.

Dabei ist der Ball im offiziellen Handel in Deutschland noch gar nicht zu bekommen. Die ETuS/DJK-Verantwortlichen erhielten trotzdem Exemplare. „Wir haben nicht locker gelassen, bis wir drei Bälle bekommen haben“, erzählte Jugendgeschäftsführer Frank Samson. Die Idee zu einer Veranstaltung, „bei der alle Spaß haben“, wurde schon im Oktober geboren – allerdings noch ohne Wissen um dieses Spielgerät. Ein Bericht über die Profis von Hertha BSC Berlin, die mit dem Corpus trainierten, brachte die Organisatoren danach auf die Spuren des Balls.

Dieser Artikel erschien zuerst am 7.4.2010 auf ruhrnachrichten.de

The Corpus Training Balls from Rasenreich Will Improve Your Game

Soccer studs and duds rejoice, Rasenreich’s triangular soccer balls are here to help you hone your game. I myself am a soccer dud, but with these odd shaped balls, maybe I can become a soccer god.

Rasenreich’s Corpus training balls are an innovative way to train your feet. Normally a soccer ball is perfectly round and goes in whatever direction you kick it. These balls obviously aren’t perfectly round, so the direction they’ll go is unknown. This is great for honing your reaction and concentration, or so the product’s promotional video says.

The triangular soccer balls come in two models and can be bought from the link. Damn you, soccer.

by Michael Hines

Dieser Artikel erschien zuerst am 03.03.2010 auf Trendhunter.com